Systemische Aufstellung

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Systemische Aufstellung
Eine Aufstellung ist nicht das Ende, sondern der Anfang.
Sie zeigen die nächsten Schritte in Richtung der Lösung.

Aufstellungen kann man eigentlich kaum "beschreiben", man muss sie erleben, erfühlen, bereit sein sich überraschen zu lassen.

Systemische Aufstellung ist eine sehr alte Methode, welche von Bert Hellinger, Theologe, Psychoanalytiker und Familientherapeut wiederentdeckt und weiterentwickelt wurde.
Mittlerweile gibt es viele Strömungen und Weiterentwicklungen der systemischen Aufstellungen. Die Familienaufstellung ist wohl die bekannteste Variante.

Aufstellungen werden vor allem auch im Management, bei Organisationen und Firmen zum Einsatz gebracht.

Eine Wichtige Weiterentwicklung aus Deutschland ist die systemische Strukturaufstellung, welche sehr Ziel- und Lösungsorientiert ist. Sie wurde von Prof. Mathias Varga von Kibed und seiner Frau Insa Sparrer entwickelt. Überall dort wo Menschen in Beziehungen miteinander treten, sind sie nicht weiter nur als Individuum präsent, sondern werden Teil des Systems. Systeme funktionieren nach eigenen Regeln. Werden diese Regeln verletzt, reagieren wir unbewusst vorrangig als Teil des Systems und nicht mehr als Individuum - selbst unsere persönlichen Absichten und Ziele können außer Kraft gesetzt werden.

Solche Regelverletzungen oder Ausgleichsbewegungen äußern sich im Privaten:

 • als Krankheit

 • sich wiederholende Schicksalsschläge

 • unerklärliche und unangenehme Gefühlsreaktionen

 • Bindungsprobleme

 • oder andere Blockaden


In Unternehmen zeigen sie sich als:

 • Stagnation

 • Handlungsschwäche und Perspektivlosigkeit

 • Permanente Teamkonflikte

 • Ständige Führungs- und Kommunikationsprobleme

 • Probleme mit Kunden, Lieferanten etc.

 

Systemische Aufstellungen helfen

 • die Kräfte in Systemen besser verstehen zu lernen

 • neue Perspektiven zu entwickeln

 • und lösungsorientiert zu handeln.